Im folgenden setzen wir die Serie unserer Vorstellungen von
Fachzeitschriften fort:
"5" />Umfangreiche fachwissenschaftliche Tests, Inline-Technik, Inline
Veranstaltungen, allgemeine körperliche Fitness und Trainingstipps bilden
die Grundrubriken des Magazins. Topaktuelle Berichte über große und
kleine Events ermöglichen dem Leser Einblicke in die spannende und
actionreiche Welt des Inline- bzw. Speedskatings. skate-IN berichtet über
Reisen mit oder auf Inlineskates und stellt die schönsten Strecken zum
Skaten, nicht nur in Deutschland, vor.
Da die Sportart Inlineskaten in der Zwischenzeit auch in vielen anderen
Bereichen des Sports Einzug gehalten hat, bilden sich immer mehr Schnittstellen
auch zu anderen Sportarten. Der Einsatz der Inlineskates als
Trainingsgerät für Läufer, Radfahrer und Eisschnellläufer,
als Fitnessgerät für Hobby- und Freizeitsportler gehört einfach
dazu. skate-IN beleuchtet diese Schnittstellen im Besonderen.
skate-In ist das Magazin für alle, die Events, Tests, Action und Sport
mit den Inlineskates erleben wollen. skate-IN erscheint 6 x im Jahr,
zusätzlich wurde dieses Jahr zum ersten Mal ein Produktkatalog
“masterINDEX“ aufgelegt, in dem sämtliche Produkte rund ums
Inlineskating aufgeführt sind.
Weitere Infos unter: www.skate-in-magazin.de oder bei skate-IN
Magazin,
Postfach 11 34,
79195 Kirchzarten,
Tel.: 07661/9899639, Fax: 07661/9899640
Kleine Leseprobe aus der 1. skate-IN Ausgabe in 2004, erschienen am
27.02.2004, zu dem Bericht über den großen Skate-Test:
Welche Unterschiede in einer Preisklasse! Kriterien, Ablauf, Punkte,
Tabellen
Es ist der größte Skatetest aller Zeiten und er ist notwendig!
Selbst die Testskater: “Wahnsinn, welche Unterschiede es in einer
Preisklasse gibt“, waren immer wieder erstaunt was herauskommt, wenn man
die einzelnen Skates einmal im direkten Vergleich testet. Und es war ein
Mammutjob. Bereits im Vorfeld, lange bevor der tatsächliche Test in
Baunatal begann, wurden in der Redaktion täglich Pakete angenommen, oder
sogar Testskates selbst abgeholt und quer durch Europa – na ja, immerhin
von der Schweiz nach Penzing – gekarrt, geöffnet, sortiert, die
Skates eingeteilt, gewogen, begutachtet, Lager und Rollen in Listen
eingetragen, Testbögen erstellt, letzte Daten erfragt – um dann
alles wieder einzusacken und zu Volkswagen zu senden. Dort trafen die
Inlinemodelle des Jahres 2004 dann zum ersten Mal auf ihre Testpiloten, und
hier ging die eigentliche Arbeit richtig los. Der große Test begann.
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