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real,- BERLIN-MARATHON bestätigt Top-Position in der Welt

Das Highlight aus spitzensportlicher Sicht war für SCC-RUNNING im Jahr

2004 natürlich einmal mehr der real,- BERLIN-MARATHON, der seine Position

als einer der spektakulärsten und hochklassigsten Straßenrennen der

Welt eindrucksvoll verteidigt hat.

"10" />Fünf Männer- und Frauen-Weltrekorde wurden in der Geschichte

des BERLIN-MARATHON, die 1974 begann, bereits insgesamt aufgestellt. Kein

anderes der heute laufenden großen internationalen City-Marathonrennen

kommt auf eine so hohe Zahl. In Chicago und London fielen bisher jeweils vier

Weltrekorde.

Jahresweltbestzeit bei den Frauen

Einen Weltrekord gab es beim 32. real,- BERLIN-MARATHON zwar nicht, aber das

Rennen produzierte bei den Frauen die schnellste Marathonzeit des Jahres

weltweit. Yoko Shibui gewann in der Streckenrekordzeit von 2:19:41 Stunden und

wurde mit diesem japanischen Rekord zur viertschnellsten Marathonläuferin

aller Zeiten. Hiromi Ominami (Japan) lief als Zweite mit 2:23:26 noch die

fünftschnellste Zeit weltweit im Jahr 2004.

Fünftschnellste Zeit des Jahres bei den

Männern

Auch bei den Männern liegt der real,- BERLIN-MARATHON weltweit ganz weit

vorne. Felix Limo (Kenia) erzielte mit 2:06:44 Stunden die fünftschnellste

Zeit des Jahres, seine Landsleute Joseph Riri und Joshua Chelanga liegen auf

den Rängen sieben (2:06:49) und neun (2:07:05).

Berlin knapp hinter Chicago

In der Liste der schnellsten City-Marathonläufe der Welt – gewertet

wird hier der Durchschnitt der jeweils zehn schnellsten jemals bei dem Rennen

gelaufenen Zeiten – hat der real,- BERLIN-MARATHON seine zweite Position

knapp hinter Chicago verteidigt. Der Berliner Schnitt liegt bei 2:06:17,6

Stunden. Bei den Frauen hat sich der real,- BERLIN-MARATHON inzwischen bereits

auf Rang vier nach vorne geschoben (2:22:43,9 Stunden). Männer und Frauen

zusammen bewertet, wäre die Reihenfolge:

London, Chicago, Berlin. Dabei gilt zu bedenken, dass London und Chicago aber

auch zum Beispiel Boston und New York ein wesentlich höheres Budget

für die Topathleten zur Verfügung haben.

Bewag BERLINER HALBMARATHON immer bekannter

Doch auch der Bewag BERLINER HALBMARATHON macht sich international mehr und

mehr einen guten Namen. Sieger Paul Kiprop Kirui (Kenia) lief mit 60:40 Minuten

die neuntbeste Zeit des Jahres weltweit. Der in Berlin zweitplatzierte Solomon

Bushendich (Kenia) folgt auf Rang zehn mit nur einer Sekunde Abstand.

Frauen-Siegerin Joyce Chepchumba (Kenia) erreichte mit ihren 69:49 Minuten von

Berlin Platz 14. in der Jahresweltbestenliste 2004.

Bewag City-Nacht und AVON Frauenlauf mit Reserven

Der Bewag BERLINER HALBMARATHON verfügt noch über großes

Potenzial. Doch es ist auch nicht ausgeschlossen, dass der AVON RUNNING

Berliner Frauenlauf oder die Bewag City-Nacht auf dem Kurfürstendamm eines

Tages international eine größere Rolle spielen.

Hier werden jeweils 10 km gelaufen.