Newsarchiv

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Noch eine Woche - wir schauen zurück IV

Noch eine Woche - wir schauen zurück IV

Sieben Tage werden vergehen wie im Flug. Der Countdown bis zum 40. BMW BERLIN-MARATHON ist schon in einer Woche zu Ende. Dann stehen alle gespannt an der Startlinie auf der Straße des 17. Juni und warten auf das Go für die 42,195 Kilometer um 8:45 Uhr. Jetzt schauen wir noch einmal zurück in die Geschichte des Berliner Herbsthighlights für Läufer …

Zurück ins Jahr 1988: Erste Frauenzeit unter 2:30

Die erste Zeit unter 2:30 Stunden lief bei den Frauen die Polin Renata Kokowska - die neben der damaligen 15.000 DM-Siegprämie noch 5000 DM für den Streckenrekord von 2:29:16 erhielt.

Zurück ins Jahr 2000: 33 Läufer ließen beim BERLIN-MARATHON ein paar Zeiterfassungsmatten aus

Selbst mit Chip taucht nicht jeder zwangsläufig in der Ergebnisliste auf, auch wenn die das Signal aufnehmenden Matten auf dem Kurfürstendamm überlaufen wurden. Der Läufer muss mit Chip am Schuh auch über die anderen Matten an den 5-km-Punkten gelaufen sein. 33 Läufer des BERLIN-MARATHON im Jahr 2000 rannten zwar auf der Straße des 17. Juni los, ließen allerdings auf dem Weg durch die Stadt ein paar Bezirke aus. Drei schafften es gerade einmal bis zur 5-km-Marke und wurden bald darauf im Ziel registriert. Die meisten tauchen nach der 25-km-Marke ab - ironischerweise dort, wo die BVG ihr Hauptquartier haben - und einige bei 40 km wieder auf. Zwischen beiden Punkten gibt es eine gute U-Bahn-Verbindung.

Zurück ins Jahr 2001: In 2:08:47 gewinnt mit Joseph Ngolepus (Kenia) erneut ein Pacemaker 

Wie schon im Jahr zuvor gab es wiederrum eine Überraschung durch

Zurück ins Jahr 1994: BERLIN-MARATHON führt Chip-Zeitnahme ein

Der BERLIN-MARATHON führte als erstes großes Rennen die Chip-Zeitnahme ein.

Zurück ins Jahr 1990: Erhöhte Siegprämie auf 25.000 DM 

Die 1990 auf 25.000 DM aufgestockte Siegprämie erlief sich der Australier Steve Moneghetti, der in Topform war und seine Bestzeit von 2:09:06 deutlich unterbieten musste, um diesen historischen BERLIN-MARATHON zu gewinnen. Mit 2:08:16 Stunden erzielte Moneghetti die erste Zeit unter 2:10 in Berlin und verbesserte die Jahresweltbestleistung des Italieners Gelindo Bordin um drei Sekunden.

Zurück ins Jahr 1987: Weltbestzeit für Gehörlose

Eine weitere Spitzenleistung lieferte der Franzose Taieb Tounsi, der mit 2:17:40 eine Weltbestzeit für Gehörlose aufstellte.

Zurück ins Jahr 2003: Erstmals das Ziel am Brandenburger Tor

Mit dem neuen Ziel am Brandenburger Tor beginnt pünktlich zum Jubiläum, dem 30. BERLIN-MARATHON, ein neues Kapitel in der Geschichte eines der spektakulärsten und hochklassigsten Straßenrennen weltweit.