von Pfarrer i. R. Klaus Feierabend
Das musst Du wissen: Gottgeschenktes Leben ist gleichwohl als Anstrengung
verbunden.
Auch die Umkehrung gilt: Der Erfolg Deines mühseligen
Lebenslauftrainings besteht nicht nur aus verdientem und berechenbarem Lohn,
sondern kann nur als Geschenk begriffen werden.
Dieses Doppelantlitz, Januskopf unserer Läufererfahrung, ist mehr als eine
theoretische Erkenntnis, sondern steckt uns in Fleisch und Blut. Allerdings
können wir dieser Erfahrung vom „Geschenk der Leistung“ nur in
der Begegnung mit Menschen bewusst werden. Wer „autistisch“ vor
sich hin läuft, hat nichts gewonnen, seine Laufleistung mag noch so gut
sein.
Es sind nicht nur die laufenden Gedanken, die Dir beim Laufen zu Begegnungen
verhelfen. Konkrete Berührungen mit Menschen gehören dazu, die Dich
„weitere Schritte ergreifen“ lassen. Für mich und meinen
Werdegang zum Läufer war für diesen Prozeß der
Beziehungsreichtum biblischer Texte eine wichtige und auch witzige
Begleiterscheinung.
In der Andacht des Pfarrkonventes, der monatlichen Zusammenkunft der
Spandauer PfarrerInnen, sprach ich über Jesu Wort „Seid klug wie die
Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben“. Es war vor über 20
Jahren, der Zeit meiner entscheidenden Bewegung in Richtung auf das Altwerden:
Die Laufbewegung. Ich hatte begonnen, „Lebenslauf und
Läuferleben“ untrennbar miteinander zu verbinden, und ich sprach
ungeniert und bei jeder Gelegenheit davon. Im Kollegenkreis, besonders bei der
„Vätergeneration“, kommentierte man das missmutig, wenn auch
sprachgewandt: „Ein Pfarrer, der Allotria betreibt, womöglich noch
zur Gottesdienstzeit und seiner Gemeinde laufend den Heiligen Geist
vorenthält?!“
Ich reagierte etwas gereizt, aber nicht ohne Trefferquote: „Ob wohl
der hängebäuchige, arthrotische Bewegungsmangel vieler meiner
Brüder im Amte ein Ausweis des Heiligen Geistes sei?!“ Und, einmal
in Fahrt eines laufenden evangelischen Bischofs (sic!) aus Darmstadt, der den
englischen Erweckungsprediger Spurgeon zitiert hatte, einem Pastor käme
„außer dem Heiligen Geist“ nichts so sehr zu gute, wie der
„Sauerstoff bei laufender Bewegung“!
Als man mir später in einem öffentlichen Brief vorwarf, ich
würde meinen wöchentlichen Gemeindelauftreff sonnabends 8.15 Uhr im
Spandauer Stadtforst nur dazu benutzen, meine offenbar gähnend leere
Kirche zu füllen, da reagierte ich leicht schlitzohrig, nämlich nur
scheinbar schuldbewusst, mit folgendem Limerick:
„ ΄Nem älteren Pastor, verfangen in Nöten, dem waren
die Christen gegangen längst flöten. Doch beim Langlaufrelaxing im
grünen Tann Traf Verabredungen er zum „Pray for Fun“. So
gelang es ihm, die Gemeinde zu löten.“
Das doch „taubengleich“ und „schlangenähnlich“,
nicht wahr? Gedankenvolle Laufschritte bei laufenden Gedanken bilden allemal
den Boden für frei aufblühende Assoziationen.
Nachtlauf des SCC, auf dem Ku’damm: Frau F., die mir vertraute
Großmutter unserer Enkelkinder, hatte mich dazu ermuntert. Am Vorabend
sagte sie: „Willst Du verrosten, Herr Pfarrer? Früher hast Du
dienstliche Gründe angeführt, nicht mitmachen zu können. Jetzt
bist Du Rentner. Nun mach mal hinne und nicht immer nur Deinen blöden
Marathon. Du bist und bleibst ein Kopfläufer, Du solltest aber ein
Lustläufer sein.“ Soweit Frau F.
Wir waren also beide dort, sie zum Gucken und ich zum Mitlaufen und Gucken.
Ich sah auch zwei ehemalige Konfirmanden, die mitlaufen wollten und mich sogar
erkannten, und das „20 Jahre danach“! Ich gedachte des stereotypen
Konfirmandenspruches angesichts kleinster sogenannter Wanderungen auf
Freizeiten: „Wat denn, loofen?!“
Während des 10 km-Happenings achtete ich aufmerksam auf die vielen, die
mich überholten und die wenigen, die ich überholte. Ich übersah
sie nicht, die gut und gerne 65jährige junge, kleine Frau, wie sie drahtig
und braungebrannt an mir vorüberhuschte, auf Nimmerwiedersehen. Im Nu
hatte ich sie eingeholt, aber nur nach Jahren, so alt sah ich plötzlich
aus. Ich beschloß, es allen zu erzählen, damit es mir niemand
glaubt. So pflege ich auch umgekehrt einen gewissen Hang zu kleineren
„Manipulationen des Tatsächlichen“. Das ist übrigens eine
typische Predigertugend: Wenn die Dinge schon nicht richtig passiert sind, dann
muß man sie wenigstens richtig erzählen. Du musst nur aufpassen,
dass das ein heiteres Gleichnis bleibt und nicht zur bösen Fälschung
wird.
Die Zuordnung von „Lebenslauf und Läuferleben“ jedenfalls
wurde mehr und mehr zum Reservoir meiner Predigtvisionen. Beim Langlauftraining
konnte ich klarer und ausdauernder nachdenken über gegenläufige
Erfahrungen aus meinem Lebensberuf als Gemeindepfarrer.
Unter gegenläufigen Erfahrungen sind in erster Linie konträre
Gemeindemitglieder zu verstehen. Meine Eigenart, Konflikte zwar wahrzunehmen,
sie aber nicht anzugreifen, entsprach sie nicht dem typischen Schlappschritt
des Hinterfeldläufers, der von Tempowechsel, von Intervallen, von
Geistesgegenwart, von Entschlusskraft noch nichts gehört hat, dessen
einziges Ziel das Durchhalten und Ankommen ist?!
Das ist ja nicht wenig, möchte man meinen, nicht wahr? Aber es ist
dennoch nicht viel. „Aussitzen“ nennt man so was in der Politik,
eine Kunst zweifellos, aber wohl auch eine Schwäche. Genau so also meine
– ich sag’s noch mal – Konfliktscheu im alltäglichen
Gemeindeleben. Hätte ich nicht viel eindeutiger sein müssen?
Richtungsweisend und nicht nur bereit zu jedem Kompromiß? War angesichts
hanebüchener Meinungsäußerungen und Verhaltensweisen, war da
mein klassisches „Sie haben ja recht, aber ...“ wirklich eine
seelsorgerische Hilfe? Akzeptiert wurde doch bloß das
„Rechthaben“, das „Aber“ mit dem folgenden Einwand
blieb ungehört.
Andererseits lief es oft auch umgekehrt. Manche, – ich hoffe, wenige,
aber es waren allemal zu viele - manche also lernten mich kennen als
„furchtbaren“ Gesprächsbeherrscher, der keine
Gedankenschwäche durchgehen lassen wollte. Statt die Übermütigen
zu dämpfen und die Zaghaften zu ermutigen, ist es zuweilen umgekehrt
gewesen. So erwächst mir inzwischen die Gemeindeerinnerung immer wieder
zum Alptraum meines Rentnerdaseins. Es war wohl allzu vieles falsch gelaufen,
und das Versäumte zählt Legion.
Wir Läufer kennen das gut, es ist wie falsch geplantes und unter
verkehrten Umständen durchgeführtes Trainings- oder Wettkampflaufen.
Warum etwas danebengegangen ist? Diesem Geheimnis kommt man im Läuferleben
eher auf die Schliche, als das der Fall ist angesichts der Irrungen und
Verwirrungen im täglichen Lebenslauf. In jedem Fall aber sollte gelten: Du
kannst Dir selber nichts vormachen, Ausreden zählen nicht. Du weißt
einfach: Lügen haben kurze Beine. Es gibt nichts Ehrlicheres als Laufen.
Am Ende steht ohne wenn und aber: Nicht gut genug, nicht richtig trainiert!
Dieser Sachverhalt ist sehr wohl ein Lebensgleichnis.
Die tiefsitzende Pointe ist eine doppelte, und das Gleichnis ist gar
wundersam. Es ist das Gleichnis vom gottgeschenkten Leben, welches trotzdem
nicht „umsonst“ zu haben ist, sondern mit Anstrengung verbunden. So
wie umgekehrt: Das Gleichnis vom mühseligen Lebenslauf-Training, dessen
Erfolg und Reichtum dennoch nicht aus verdientem und berechenbarem Lohn
besteht, sondern nur als Geschenk begriffen werden kann. Genau so wird der
Läufer wissen und auch so sprechen, dass es eben gerade n i c h t
selbstverständlich gewesen ist und nichts weniger als der verdiente Lohn
für höchsteigene Anstrengung, wenn ihm der Erfolg blühte.
Mal ein anderes Bibelwort: „Zur Freiheit hat uns Christus befreit. So
bewegt Euch nun in Zuversicht, und lasst Euch nicht wieder das Joch der
Knechtschaft aufdrücken“.
Bibelwort aus Gold. Lieblingswort. Für mich hat es meinen
Körpergeruch angenommen, meinen Läuferschweißgeruch
gewissermaßen. Und ich spüre, dass es das Gegenteil von
„Mief“ ist, was ich da rieche. Es hängt nicht schwer im Raum,
wie bei stehender Luft. Es ist nur in Bewegung registrierbar und nur als
Bewegung erfahrbar.
Was für ein Reichtum an Bildern, die Dir im Rückspiegel Deiner
Erfahrungen zwischen Läuferleben und Lebenslauf zu kostbaren Erkenntnissen
werden, zu immer wieder ergänzungsfähigen Teilansichten Deiner
Lebenswahrheit. Sogar der „tote Winkel“ kann Dir dabei ins
Blickfeld geraten, mit der Visage Deiner geheimen Lebenslüge,
notdürftig nur geschminkt, durchschaubar allemal. Du liest z. B. von jenem
alten Narren, der ins Stadion einkam nach langem Lauf und die ihm geltende
Anerkennung eitel verplemperte, indem er bis zum Zielstrich lauthals mitteilte:
„66, is’ da nicht toll! 66 bin ich, 66 schon ...!“ Gott
behüte mich, dass ich nicht nur an Jahren den alten Toren eingeholt habe.
Denn auch so gewendet, stimmt das Sprichwort, und Frau F. scheut sich nicht, es
auf mich zu münzen: „Torheit schützt vor Alter
nicht“.
Wie gesagt, angelesen. Aber tausendmal erlebt: Andere Dinge. Zum Beispiel
auf meiner früheren Haupt-Trainingsstrecke, an der Berliner Mauer entlang,
dann durch den Wald und Flur – die Mauer gibt’s längst nicht
mehr, inzwischen lauf’ ich auch woanders – aber dort in
Staaken-Gartenstadt also, der Chefpolier damals, beim Brückenbau für
den ICE Berlin-Hamburg-Berlin. Der Chefpolier, sein Grinsen und mein Grinsen,
jedes Mal 20 Meter lang. Und wie ein leicht gedehntes Gummiband rutschen die
Sekunden in sich zusammen, schon bin ich vorbei, schweigend beide,
täglich, 5 Wochen geht das. Nie dreht er sich um. Aber egal wann ich
komme, morgens um 7 Uhr oder mittags um fünfe, er steht da, holt mich
heran mit seinem rätselhaften Grienen, wundert sich nicht, ärgert
sich nicht. Er, der offenbar niemals Feierabend hat, lässt den Feierabend
leibhaftig an sich vorübertraben. Weiß er, der Berg von Mensch
– selbst sein gewaltiger Bauch scheint ganz und gar Muskel zu sein
– weiß er vielleicht, dass es sich bei jenem Laufmännchen um
einen gut bezahlten Freizeitkünstler handelt, zuständig nämlich
für die Freizeit der Mitmenschen und selber in der glücklichen Lage,
seine Lebenszeit als freie Zeit zu besitzen und besetzen zu lassen, in
Freiheit?! Ich hab’ so oft schon den verbitterten Ingrimm von
Zeitgenossen gespürt, die solch fließenden Übergang von
Arbeitstag und Freilauf nicht akzeptieren mochten. Aber der da, der seine
Eisenbahnbrücke nicht nur im Kopf, sondern auch im Bauch hat ..., selber
wie eine Brücke, über die ich laufe, er scheint meine
Gedankengänge zu erahnen und meine Trainingsläufe zu akzeptieren und
auch zu wissen, wie beides ineinander geht und zusammengehört.
Und ich hab’ ΄ne Menge gelernt von ihm, bei unseren
täglichen Begegnungen. Schweigend an ihm vorbei, fragte ich ihn nach
seiner Brücke. Und er gab Antwort, schweigend: „Du kommst schon
drauf.“ Tatsächlich, einmal bei starkem Regen, war seine
Großbaustelle wie leergefegt. Aha, Feierabend, bei starkem Regen geht
nichts, es würde den Betonguß schädigen. Minuten später
fiel bei mir der Groschen, und ich halbierte mir die Laufzeit und wusste am
Schluß, dass es bei der nassen Saukälte die richtige Entscheidung
gewesen war.
Oder der tägliche veränderte Anblick der Eisenstäbe, die,
mühselig und zeitraubend dem Guß und Fluß der Betonmassen
zuvorkamen. „Klaus, denk’ an die wichtigen Dehnpausen im ersten
Abschnitt Deines Tagesablaufs“! Sonst bist Du Läufer alsbald wie ein
Betonbrocken, der allzu hart bröckelt und bricht. Dehnbar und
stoßfest muß Dein Laufapparat sein, wie diese stehende Brücke
da. Und außerdem, Herr Pfarrer, gilt dies nicht auch für Deine
Existenz als Brückenbauer für Gottes Herzton-Botschaften? Je weniger
angestrengt Du bist, je besser es Dir gelingt, weder Dein Gesicht noch Dein
Gemüt zu verzerren dabei, umso besser wird alles sich zum Besten wenden,
Dir und den anderen.
Gelegentlich wird der Marathon laufende Pfarrer nach der religiösen
Dimension befragt: „Während alle anderen 24 999 Mitläufer (das
war 1990, beim ersten Lauf durchs Brandenburger Tor) mit irdischen Mitteln ins
Ziel kommen müssen, hilft Ihnen doch sicherlich die berufliche Nähe
zu Gott?“ Antwort: „Überhaupt nicht. Keineswegs denke ich,
wenn die Kräfte schwinden: So, lieber Gott, Du weißt ja, dass ich
hier laufe; ich, Dein ganz besonderer Liebling unter allen Startern. Dieser
Gedanke ist mir fremd, Gott ist nicht der Joker für die letzten Kilometer.
Und der Nazarener war ohnehin schon immer mehr für die Heiden als für
die Seinen. Vielleicht ist es ihm wohlgefällig, wenn ich am Sonntag
ächzend und schwerfällig ins Ziel komme.“
Das Laufen selbst ist das Gottesgeschenk. Laufen ist ein Fest des Lebens.
Und alles bei Dir und in Dir ist an der Bewegung des Laufens beteiligt. Da kann
nicht der Fuß zur Hand sagen: Wir bedürfen Deiner nicht. Und wieso,
bitte schön, tun einem dann nachher manchmal mehr die Arme weh, statt der
Beine? Das liegt am Übereifer der oberen Gliedmaßen.
Deshalb müssen wir unsere Arme zuweilen zur Ordnung rufen, damit sie
locker bleiben und nicht verkrampfen, indem sie einseitig auf die
Befindlichkeit der Beine starren. Erst das Zusammenspiel des ganzen Organismus,
en detail et en gros, erst das Zusammengehen, die Koalition schließlich
von Leib und Seele macht das Laufen zum Fest des Lebens. Ich lebe, ich laufe,
ich bin dankbar. Das ist es. Die Bibel: „Ich danke Dir dafür, dass
ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind Deine Werke, das erkennt meine
Seele.“ Ich lebe, ich bin dankbar. Das ist Glück.
Postskriptum: Der Pfarrer soll sich um die Seelen kümmern, manchmal mag
es ihm gelingen. Aber wer sorgt sich um des Seelensorgers Seele? Und seht,
solche finde ich, auch unter Sportfreunden. Einmal war ich als unterlegener
Tenniswettkämpfer zerknirscht und am Boden zerstört. Ich hatte
erstmalig nach einem „25 km-Lauf von Berlin“ ein Match verloren,
was ich nie hätte ... usw. Und ich sagte anschließend: „Ich
fühle mich, als wäre mir der Himmel eingestürzt.“ Darauf
antwortete mir einer aus der gegnerischen Mannschaft: „Augenblick mal,
Pfarrer. Hat sich eines Deiner Kinder von Dir abgewendet?“
„Nein.“ „Oder ist Deine Frau schwer erkrankt?“
„Nein.“ „Oder darfst Du Deinen schönen Beruf nicht mehr
ausüben?“ „Doch, doch.“ „Na, Pfarrer, was klagst
Du!“ Danke, Bruder!
Er ist übrigens Arzt, Orthopäde, inzwischen längst der
meinige. Den Bewegungsapparat hatte er studiert, gefunden hat er: die
Seele.
Bei Virchow, dem großen Chirurgen, klang das anders. Wahrscheinlich
hatte er sich aber nur über oberflächliches
„Seelengelaber“ der zeitgenössischen Pastoren geärgert.
Er soll gesagt haben: „Nu hab’ ick so ville Leichen seziert, aber
΄ne Seele hab’ ick nich jefunden!“ Mein kluger Doktor hat die
Seele gefunden: Im Bewegungsapparat des Menschen. Kein Wunder: Du musst Dich
bewegen, um Deine Seele zu finden. Bewegungsbehinderte Menschen sind
übrigens in diesem Punkt nicht benachteiligt, können doch gerade sie,
stärker als andere bewegt und beweglich, zu Lehrmeistern werden:
„Die auf den Herren harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit
Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln
und nicht müde werden.“
Das soll reichen, vorerst.
Klaus Feierabend
Klaus Feierabend hält zu jedem BERLIN-MARATHON eine gutbesuchte
Abendpredigt in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche am Sonnabend vor dem
Start und ist selbst 20-facher Teilnehmer des BERLIN-MARATHON und damit auch
Mitglied des BERLIN-MARATHON Jubilee
Clubs.