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Deutsche Meisterschaften 10 km-Straßenlauf

Drei Wochen nach ihren großartigen Auftritt bei den Europameisterschaften

in München ist Luminita Zaituc scheinbar bereits wieder bestens erholt.

Mit spielerischer Leichtigkeit legte sie nach Zweidrittel der 10 km-Distanz mit

einer schnellen Bergabpassage den Grundstock zur erfolgreichen

Titelverteidigung in Salzgitter-Bad und hatte im Nu einen beruhigen Vorsprung

auf die bis zur verwinkelten Zielgasse einträchtig nebeneinander laufenden

Claudia Dreher und Iris Biba-Pöschl. „Am Anfang bin ich etwas

vorsichtig gewesen, da die Strecke doch schwieriger war als im Vorjahr. In der

dritten Runde habe ich aber am Berg meinen Schritt durchgezogen und es ging

gut!“ Für die LG Braunschweig sollte dies allerdings im

„Heimspiel“ der einzige Titel des spätsommerlich-warmen

Samstagnachmittags sein, denn Männerfavorit Carsten Eich wollte nicht

seine Vorbereitungen auf den 29. real,- BERLIN-MARATHON mit einer

strapaziösen Anreise aus dem österreichischen Trainingslager

unterbrechen. Zu allem Überfluss stieg Victoria Willcox-Heidner in der

Verfolgergruppe laufend aus und schwächte das Braunschweiger Frauenteam

entscheidend.

Dafür gab’s Zündstoff um den Männereinlauf, denn

Carsten Schütz und Terefe Desaleng gingen handgreiflich im schmalen

Zieleinlauf zur Sache. Ob regelkonform oder nicht, bei Zeitgleichheit freute

sich der Wattenscheider über seinen ersten deutschen Meistertitel.

Einsprüche gab es dabei lediglich hinter vorgehaltener Hand.

Und wieder einmal:

Wie hält’s der DLV mit seinen (Straßenlauf-)

Meisterschaften?

So sehr sich auch Artur Schmidt am Mikrofon abmühte, so rechte Stimmung

wollte in Salzgitter-Bad nicht aufkommen. Es lag gewiss nicht daran, dass die

10 km-Strecke als jüngster Meisterschaftswettbewerb des Deutschen

Leichtathletik-Verbandes noch keine Reputation hatte, denn

Straßenläufe über diese Distanz gibt es landauf landab

genügend. Und dazu noch mit erfahrenen Ausrichtern. Der Termin im Vorfeld

der Herbst-Marathonläufe ist ohnehin ideal, nur mit der Streckenauswahl

und den Vergabekriterien ist es so eine Sache. Mit 21 Euro Meldegebühren

hat der DLV den Bogen bei Aufrechnung erbrachter Leistungen offensichtlich

einmal mehr überspannt. Fehlende Medaillen für die Mannschaften,

nicht vorhandene Kennung der einzelnen Wertungsklassen auf den Startnummern

sind nur einige Aspekte einer Meisterschaft, für die es noch nicht einmal

ein „Start“-Banner an der Startlinie gab. Scheinbar hat keiner der

potenten Verbands-Sponsoren einen derartigen Banner parat? Das jedenfalls

sollte die Leichtathletik-Marketing-Gesellschaft wissen, die Optik nämlich

macht’s (auch).

Bundestrainer Heinig: Schwaches Niveau!

„Die Zeiten sind für Meisterschaften leider unwürdig“,

legte Bundestrainer Wolfgang Heinig einen strengen Maßstab an.

„Leider ist dies unser derzeitiges Niveau!“ Der Bundestrainer hat

gewiss Recht, denn mit Carsten Schütz, Terefe Desaleng, Alexander Lubina

und Sebastian Bürklein blieben nur vier Männer unter dreißig

Minuten, mit dem lange gemeinsam vorweg laufenden Trio Zaituc, Biba-Pöschl

und Dreher sowie der alleine in der Verfolgung laufenden Susanne Ritter nur

vier Frauen unter fünfunddreißig Minuten. „Der Termin ist

eigentlich günstig. Künftig wird er noch stärkeren Stellenwert

haben, da die IAAF die Halbmarathon-Weltmeisterschaften wieder im Herbst

platzieren wird und der DLV die 10 km-Meisterschaften als wichtiges Kriterium

zur Nominierung heranziehen wird!“

Dass allerdings die „selektive Strecke“ (so Carsten Schütz)

nicht gerade zu schnellen Zeiten einlud, das steht zweifelsfrei fest.

„Die Strecke ist eine Frechheit“, äußerten sich die weit

gereisten Olympioniken früherer Tage, Günter Mielke und Manfred

Steffny, unisono, „die Leute haben ein Anrecht auf eine schnelle Strecke!

Dadurch nimmt man vielen die Motivation, überhaupt bei deutschen

Meisterschaften zu starten!“

Frontrunner Schütz holt erstmals Titel

„Wir haben beide etwas gerangelt“, gestand Carsten Schütz das

Handgemenge auf der Zielgeraden ein, „aber das passiert schon einmal. Vor

allem, wenn der Zieleinlauf so eng ist, dass gerade ein Läufer die

Ziellinie passieren kann!“ Damit ist aber für den stets engagiert

laufenden Wattenscheider die Diskussion beendet: „Ich habe lange

gewartet, endlich einmal zu gewinnen: Zweiter bin ich schon öfters

geworden! Für mich hat sich auf jeden Fall die sechswöchige

Vorbereitung gelohnt!“ Dagegen lief Terefe Desaleng noch eine Stunde nach

dem Zieleinlauf sichtlich enttäuscht durch die Reihen der Teilnehmer auf

dem kleinen Marktplatz. „Jeder hat das Foul gesehen, aber keiner ist

bereit, es zu bezeugen. Aber ehrlich, Carsten hat heute eine gute Arbeit

gemacht! Ich werde keinen Protest einlegen, aber das nächste Mal muss

Carsten aufpassen, was er tut!“ Mit Schütz, Lubina und Bürklein

auf Rang vier marschierten die Wattenscheider Blauhemden ungefährdet zur

Meisterschaft, für die selbst ein Marc Ostendarp wieder einmal in die

Laufschuhe stieg, um die zweite Mannschaft zur Bronzemedaille zu

führen.

Überraschendes Ende für den OSC Berlin!

In Salzgitter-Bad gab es aber auch ein Wiedersehen mit Kerstin Preßler,

die sich in den Dienst der Mannschaft des OSC Berlin stellte – mit

Erfolg. Die inzwischen 40jährige frühere BERLIN-MARATHON-Siegerin

(1987, Anm. der Redaktion) kehrte trotz vielfältiger Belastungen als

allein erziehende Mutter zweier Mädchen Stück für Stück in

die Laufszene zurück und landete mit Sylvia Renz und Annette Wolfrom mit

dem Gewinn der 10 km-Meisterschaft ein unerwarteter Coup. „Das Niveau ist

im mittleren Bereich doch deutlich zurückgegangen!“ kritisierte auch

Kerstin Preßler den Leistungsstand im Frauenbereich. „Ich bin

angereist, um unter die besten acht in der Einzelwertung zu laufen!“

gestand sie unumwunden ihre Zielsetzung ein. Am Ende wurde es Rang fünf.

Bei ihrem zumeist Ausdauer orientierten Training könnte die nächste

Überraschung schon in drei Wochen folgen, bei den Deutschen

Marathonmeisterschaften im Rahmen des real,- BERLIN-MARATHON. Auf der nach oben

offenen Preßler-Skala... Apropos Marathon. Das ist aber auch schon in

diesem Herbst für Claudia Dreher ein Thema. Nach einer

Achillessehnenoperation mit Komplikationen kommt die inzwischen für den TV

Friesen Naumburg startende Magdeburgerin immer besser in Schwung. „Die

33er Zeit freut mich vor der Marathon-Standortbestimmung in Köln. 2003

möchte ich dann wieder an meine besten Leistungen

anknüpfen!“

Wilfried Raatz

Salzgitter (7.9.): Deutsche 10 km-Straßenlauf-Meistedrschaften:

Männer: 1. Carsten Schütz (TV Wattenscheid) 29:26, 2. Terefe Desaleng

(LG Eintracht Frankfurt) 29:26, 3. Alexander Lubina 29:38, 4. Sebastian

Bürklein (beide TV Wattenscheid) 29:59, 5. Martin Beckmann (LG

Leinfelden-Echterdingen) 30:08, 6. Michael Fietz (TV Wattenscheid) 30:21, 7.

Olivder Mintzlaff (LG Bonn-Troisdorf-Niederkassel) 30:28, 8. Jan Förster

(SG EBT Berlin) 30:31, 9. Nürnberger (LAC Quelle Fürth/ München)

30:33, 10. Austin 30:38, 11. Diettrich (beide LG Braunschweig) 30:49, 12.

Schondelmayer (Sparda-Team Rechberghausen) 30:55, 13. Haferkamp (Gerolsteiner

LGV) 30:56, 14. Sommer (Hallesche LA-Freunde) 31:08, 15. Hansen (Team

Niederrhein) 31:11, 16. Meyer (TV Wattenscheid) 31:13, 17. Borrmann (SC DHfK

Leipzig) 31:20, 18. Wagner (LG Braunschweig) 31:22, 19. Körner (SC DHfK

Leipzig) 31:23, 20. Neuschwander (LC Rehlingen) 31:24, 21. Jünemann (LG

Braunschweig) 31:28, 22. Hohenberger (SG Adelsberg) 31:29, 23. Wendler (1. LAV

Rostock) 31:30, 24. Mariathasan (LG Bonn-Troisdorf-Niederkassel) 31:30, 25.

Stegerer (LC Rothaus Breisgau) 31:31, 26. Varnhagen (LG Olympia Dortmund)

31:44, 27. Fritzsch (SC DHfK Leipzig) 31:50, 28. Reichel (1. SV Gera) 31:54,

29. Ostendarp (TV Wattenscheid) 31:56, 30. Everszumrode (LAZ

Mönchengladbach) 31:57, 31. Uhlig (Chemnitzer PSV) 31:58, 32. Göhner

(LG Leinfelden-Echterdingen) 32:00, 33. Klein (LAZ Zweibrücken) 32:04, 34.

Pfeiffer (LAZ Sal. Korwestheim/ Ludwigsburg) 32:08, 35. Pinkpank (TSV

Kirchdorf) 32:10, 36. Haß (SV Vorw. Zwickau) 32:14, 37. Bollmann (TV

Wattenscheid) 32:15, 38. Burger (LG Braunschweig) 32:19, 39. Plaul (Hallesche

LA-Freunde) 32:21, 40. Ritosek (TV Wattenscheid) 32:25, 41. Pickl (LG

Rupertiwinkel) 32:26, 42. Helm (TSV Ostheim) 32:28, 43. Strotmann (LG

Braunschweig) 32:29, 44. Schwarzbach (TSV Kirchdorf) 32:31, 45. Patzschke

(Hallesche LA-Freunde) 32:31, 46. Bhattacharjee (TuS Köln rrh) 32:32, 47.

Kowalinski (Gerolsteiner LGV) 32:36, 48. Koch (LG Bonn-Troisdorf-Niederkassel)

32:36, 49. Sponar (Berliner SV) 32:40, 50. Meißgeier (LG Hof) 32:43 (140

Läufer im Ziel). Mannschaften: 1. TV Wattenscheid I (Schütz, Lubina,

Bürklein) 1:29:03, 2. LG Braunschweig I (Austin, Diettrich, Wagner)

1:32:49, 3. TV Wattenscheid II (Fietz, Meyer, Ostendarp) 1:33:30, 4. SC DHfK

Leipzig 1:34:33, 5. LG Bonn-Troisdorf-Niederkassel 1:34:34, 6. LG

Leinfelden-Echterdingen 1:35:20, 7. Hallesche LA-Freunde 1:36:00, 8. LG

Braunschweig II 1:36:16, 9. Gerolsteiner LGV 1:37:04, 10. LC Rehlingen 1:37:27,

11. TSV Kirchdorf 1:38:55, 12. SC DHfK Leipzig II 1:39:59, 13. SV Vorw. Zwickau

1:40:09, 14. LC Rapid Dortmund 1:40:23, 15. PSV GW Kassel 1:40:48 (26

Mannschaften gewertet).

Junioren: 1. Terefe Desaleng (LG Eintracht Frankfurt) 29:26, 2. Jan

Förster (SG EBT Berlin) 30:31, 3. André Sommer (Hallesche

LA-Freunde) 31:08, 4. Meyer (TV Wattenscheid) 31:13, 5. Neuschwander (LC

Rehlingen) 31:24, 6. Jünemann (LG Braunschweig) 31:28, 7. Mariathasan (LG

Bonn-Troisdorf-Niederkassel) 31:30, 8. Everszumrode (LAZ Mönchengladbach)

31:57, 9. Göhner (LG Leinfelden-Echterdingen) 32:00, 10. Pfeiffer (LAZ

Sal. Kornwestheim/ Ludwigsburg) 32:08, 11. Haß (SV Vorw. Zwickau) 32:14,

12. Bollmann (TV Wattenscheid) 32:15, 13. Plaul (Hallesche LA-Freunde) 32:21,

14. Ritosek (TV Wattenscheid) 32:25, 15. Helm (TSV Ostheim) 32:28 (50

Läufer gewertet) – Mannschaften: 1. TV Wattenscheid (Meyer,

Bollmann, Ritosek) 1:35:53, 2. Hallesche LA-Freunde (Sommer, Plaul, Patzschke)

1:36:00, 3. LC Rehlingen (Neuschwander, Schmitt, Biehler) 1:37:27, 4. SV Vorw.

Zwickau 1:40:09, 5. LAZ Mönchengladbach 1:40:49, 6. TSV Ostheim 1:41:07 (9

Mannschaften gewertet). Frauen: 1. Luminita Zaituc (LG Braunschweig) 33:05, 2.

Claudia Dreher (TV Friesen Naumburg) 33:35, 3. Iris biba-Pöschl (ASC

Darmstadt) 33:41, 4. Susanne Ritter (LG Bonn-Troisdorf-Niederkassel) 34:20, 5.

Birte Bultmann (LG Braunschweig) 35:20, 6. Kerstin Preßler 35:26, 7.

Sylvia Renz (beide OSC Berlin) 35:38, 8. Carmen Siewert (LG Vorpommern) 35:49,

9. Knoke (TV Wattenscheid) 35:58, 10. Engelen (LG Badenova Nordschwarzwald)

36:06, 11. Spitzmüller (LAZ Leipzig) 36:09, 12. Hofmann (LG Domspitzmilch

Regensburg) 36:14, 13. Witte (SC Neubrandenburg) 36:16, 14. Heinze (TSV Bayer

Leverkusen) 36:48, 15. Fleig (Harz-Gebirgslauf) 36:50, 16. Wolfrom (OSC Berlin)

36:56, 17. Treibert-Wiesner (Ohligser TV) 37:06, 18. Rau (LC Euskirchen) 37:08,

19. Luxenhofer (TGV Augsburg) 37:09, 20. Hungermann (Marathon Ibbenbüren)

37:10, 21. Meisa (Aachener TG) 37:11, 22. Semjonowa (SC DHfK Leipzig) 37:17,

23. Klostermann (SuS Schalke 96) 37:25, 24. Hirt 37:27, 25. Kaufmann (beide LG

Domspitzmilch Regensburg) 37:28, 26. Heese (TV Waldstraße) 37:39, 27.

Stöckmann 37:43, 28. Wildner (beide TGV Augsburg) 38:07, 29. Kahmann (OFV

Ostercappeln) 38:14, 30. Busemann (OSC Damme) 38:21 (111 Läuferinnen im

Ziel) – Mannschaften: 1. OSC Berlin (Preßler, Renz, Wolfrom)

1:48:00, 2. LG Braunschweig (Zaituc, Bultmann, Lindner) 1:49:45, 3. LG

Domspitzmilch Regensburg I (Hofmann, Hirt, Kaufmann) 1:51:09, 4. TG Viktoria

Augsburg 1:52:59, 5. SC DHfK Leipzig 1:57:50, 6. TV Waldstraße Wiesbaden

1:58:04, 7. LG Domspitzmilch Regensburg II 1:58:15, 8. Post-Sport Telekom Trier

2:01:46 (17 Mannschaften gewertet).

Juniorinnen: 1. Katrin Knoke (TV Wattenscheid) 35:58, 2. Romy

Spitzmüller (LAZ Leipzig) 36:09, 3. Fakja Hofmann (LG Domspitzmilch

Regensburg) 36:14, 4. Witte (SC Neubrandenburg) 36:16, 5. Heinze (TSV Bayer

Leverkusen) 36:48, 6. Fleig (Harz-Gebirgslauf) 36:50, 7. Meisa (Aachener TG)

37:11, 8. Rosenplänter (LG Badenova Nordschwarzwald) 38:57, 9. Karg (LG

Domspitzmilch Regensburg) 39:02, 10. Zieg (TGV Augsburg) 41:48 (21 Juniorinnen

gewertet) – Mannschaften: 1. LG Domspitzmilch Regensburg (Hofmann, karg,

Karl) 1:59:28, 2. Aachener TG 2:07:58.

Senioren: M 40: 1. Jörg Valentin (TV Norden) 32:49, 2. Von Gaza (LG

Göttingen) 33:02, 3. Hasler (VfL Sindelfingen) 34:21 – Mannschaften:

1. LCM Rheinfelden (Kirrmann, Rueb, Xander) 1:50:33. M 45: 1. Hans Hopfner (TG

Salzachtal) 31:48, 2. Garack (SC DHfK Leipzig) 33:08, 3. Gräber (LG

Göttingen) 33:40 – Mannschaften: 1. LAV Tübingen (Bauknecht,

Mezger, Knisel) 1:46:22. M 50: 1. Klaus Goldamer (OSC Berlin) 33:51, 2. Schmidt

(TuS Köln rrh) 35:03, 3. Dubrovskis (LG Salzgitter) 35:49 –

Mannschaften: 1. TSV Kirchdorf (Raabe, Lutz, Asche) 1:55:28. M 55: 1. Manfred

Behlert (FV Wallau) 35:23, 2. Klein (TV DJK Hammelburg) 36:14, 3. Ostendorf

(SFN Vechta) 36:26 – Mannschaften: 1. VfL Ostelsheim (Schlenker, Neusch,

Deeg) 2:01:20. M 60: 1. Günter Mielke (TuS Griesheim) 35:29, 2. Leunig (LC

Ron-Hill Berlin) 37:18, 3. Molero-Membrilla (Spiridon Schleswig) 38:02. M 65:

1. Klemens Wittig (LGO Dortmund) 39:24, 2. Rücker (TSG Bergedorf) 40:00,

3. Frixe (SpVgg. Hann.-Döhren) 40:07. M 70 und älter: 1. Werner

Beecker (Haaner TV) 41:38 – Mannschaften M 60 und älter: 1. LGO

Dortmund (Wittig, Jendrijewski, Trümper) 2:02:08. Seniorinnen: W 35: 1.

Iris Biba-Pöschl (ASC Darmstadt) 33:41, 2. Busemann (OSC Damme) 38:21, 3.

Scharrer (LG Domspitzmilch Regensburg) 39:03, W 40: 1. Bettina Treibert-Wiesner

(Ohligser TV) 37:06, 2. Semjonowa (SC DHfK Leipzig) 37:17, 3. Klostermann (SuS

Schalke 96) 37:25 – Mannschaften W 35-40: 1. LG Domspitzmilch Regensburg

(Kaufmann, Scharrer, Reindl) 1:56:41. W 45: 1. Monika Thomas (LG Nürnberg)

38:55, 2. Ilzhöfer (TSV Esslingen) 39:24, 3. Schmiemann (ESV Münster)

39:26, W 50: 1. Angelika Asche (LG Hannover) 41:38, 2. Harms (TSVE Bielefeld)

41:49, 3. Bezold (LG Göttingen) 43:45, W 55: 1. Roswitha Schäffler

(LCM Rheinfelden) 43:24, 2. Rost (LG Bremen Nord) 44:13, 3. Bauer (LC Aichach)

45:21, W 60: 1. Schneider (LC Eschenburg) 45:19, 2. Bensch (LG Hannover) 46:01,

3. Mirre (LG Celle-Land) 46:24, W 65 und älter: 1. Elfriede Willerts (LG

Wilhelmshaven) 50:58 – Manschaften W 45 und älter: 1. LG Bremen-Nord

(Bayer, Gebel, Rost).