Knapp 900 Teilnehmer unterstreichen den Stellenwert des Crosslaufes in
Deutschland – Lob für den Bremer Landesverband
„Das Thema Cross ist bei unseren Athleten angekommen“ freute
sich Cross-Bundestrainer Detlef Uhlemann über den unverkennbaren
Aufschwung im Querfeldeinlaufen, der die Titelkämpfe auf der
Galopprennbahn in der Bremer Vahr im direkten Vorfeld der
Cross-Europameisterschaften in Heringsdorf gewiss beflügelt hat.
Knapp 900 Athleten aller Altersklassen und Leistungsniveaus, eine gepflegte
Rennbahnatmosphäre und eine reibungslose Organisation auf einem allerdings
zu großzügig gesteckten Parcours waren letztlich auch die rechten
Rahmenbedingungen für die EM-Qualifikationen.
„Die Meisterschaften wurden mit viel Liebe vorbereitet“, lobte der
Leitende Bundestrainer Jürgen Mallow die Ausrichter bei seinem ersten
„Meisterschaftsauftritt“ in neuer Mission, „schließlich
ist dies auch eine Chance für kleine Landesverbände wie dies Bremen
nun einmal ist!“
Aber Mallow gestand aber auch ein, dass der Langstreckenlauf hierzulande
„noch einen weiten Weg“ haben wird, um wieder auf dem
europäischen Kontinent eine gewichtige Rolle spielen zu
können.
Sabrina Mockenhaupt und Luminita Zaituc bei den Frauen, Alexander Lubina und
sein nur hauchdünn unterlegene Wattenscheider Clubkollege Christian
Güssow bei den Männern - das sind gewiss die überragenden
Leistungsträger der Titelkämpfe. Aber dahinter klafften zumeist schon
kräftige Lücken zu den Nächstplatzierten, was keineswegs zu
euphorischen Prognosen für den Crosshöhepunkt hierzulande Anlass
geben sollte. „Nur durch die Benennung eines Cross-Bundestrainers hat
sich die Situation im Langstreckenlauf natürlich nicht verändert.
Veränderungen sind nur langfristig zu erreichen.
Und daran müssen wir arbeiten. Deshalb kann unser Ziel nur heißen:
Anschluss in Europa finden!“
Irina Mikitenko fehlte wegen grippalem Infekt
Spannend waren die Langstreckenrennen der Männer und Frauen auf alle
Fälle. Durch die kurzfristige krankheitsbedingte Absage von Irina
Mikitenko (Uhlemann: „Irina hat einen grippalen Infekt. Es ist zu hoffen,
dass sie in ihrer EM-Vorbereitung nicht zu sehr aus dem Rhythmus geworfen
wird“) musste allerdings das reizvolle Duell „Miki“ gegen
„Mocki“ ausfallen. Ohne die Leistung von Sabrina Mockenhaupt in
irgendeiner Weise schmälern zu wollen, dem Rennen war damit die Spannung
genommen. Daran konnte auch eine glänzend gelaunte Luminita Zaituc nichts
ändern, die drei Wochen nach ihrem feinen sechsten Rang beim New York
City-Marathon mit Cross-Spikes an der Startlinie stand und mit achtzig Meter
Rückstand auf Sabrina Mockenhaupt Zweite wurde.
„Ich bin begeistert über meinen Lauf. Mit einer anderen
Vorbereitung hätte ich Sabrina natürlich mehr zusetzen können!
Was will ich mehr nach drei Wochen Regeneration?“ fragt sie die
Umstehenden. „Wir wollen ein gutes Mannschaftsergebnis bei der EM!“
gestand die Braunschweigerin mit Blick voraus auf das kontinentale
Cross-Highlight. „Deswegen hänge ich mich auch jetzt schon wieder im
Training hinein. Auch wenn ich Marathonläuferin bin und meine
Prioritäten ganz andere sind“.
Braunschweiger Sieg mit Birte Bultmann
16 Sekunden lag die Marathonfrau hinter „Mocki“ zurück, aber
18 Sekunden vor ihrer Clubkollegin Susanne Ritter („Das ist mir heute
schwer gefallen!“) – somit schon die halbe Miete für die LG
Braunschweig auf dem Weg zum Mannschaftserfolg. Und diesen sicherten sich die
Niedersachsen mit Birte Bultmann auf Rang fünf.
Kurzfristig hatte die wegen eines positiven Nandrolon-Befunds suspendierte
Hindernisläuferin vor dem Landgericht Darmstadt am Freitag noch eine
Startberechtigung erstritten. „Seit Wochen sind die für Birte
sprechenden Analysen dem DLV bekannt“, klagte Braunschweigs Coach
Bernhard Bröger, „aber auf die uns zugesagte schnelle Entscheidung
seitens des Verbandes warten wir immer noch. Diese Verschleppung wollten und
konnten wir so nicht hinnehmen!“ Trotz dieser großen psychischen
Belastung lief die 30jährige ein couragiertes Rennen und musste den lange
Zeit sicheren vierten Rang erst im Schlussteil gegen die unerwartet stark
auftrumpfende 19jährige Julia Viellehner abtreten.
Mit sichtlicher Freude nahmen jedenfalls Luminita Zaituc und Susanne Ritter
ihre Teamkollegin bei der Siegerehrung in die Mitte ...
„Nur mit Irina können wir unser Medaillenziel
verwirklichen!“
Die deutsche Frontfrau in Bremen ist ohne Wenn und Aber Sabrina Mockenhaupt.
Mit hautfarbenen Kompressionsstrümpfen lief es sich für die kleine
Siegerländerin nochmals so leicht, denn in keiner Phase des Rennens gab es
Zweifel am erneuten Sieg für „Mocki“. Schon nach einer halben
Runde legte Sabrina Mockenhaupt einen Gang zu („Mein Trainer hat mir
gesagt, ich sollte marschieren!“) und löste sich im Nu von Luminita
Zaituc, Susanne Ritter und Carmen Rüdiger, die anfangs stark mitmischte,
aber nach Problemen leider vorzeitig aus dem Rennen gegangen war.
„Das Rennen war trotzdem nicht leicht für mich“, gestand
Sabrina Mockenhaupt im Ziel, „aber wenn Irina am Start gewesen wäre,
dann hätte ich schon noch mehr zulegen können! Ich hoffe, dass sie
aber für Usedom fit wird, denn nur mit ihr können wir unser
Medaillenziel verwirklichen!“ blickt auch sie bereits auf die
Cross-Europameisterschaften.
Ziel - EM in Heringsdorf
Und dieses Ziel sollen die Frauen mit Sabrina Mockenhaupt, Irina Mikitenko,
Luminita Zaituc, Susanne Ritter, Stephanie Maier und Julia Viellehner auch
ansteuern, die zwar noch der Jugendklasse angehört, aber wegen der
längeren Distanz schon in Bremen in die Frauenklasse aufgerückt war.
Die für den TSV Winhöring startende 19jährige hatte noch im
Vorjahr dem Leistungssport ade gesagt, aber inzwischen wieder „Lust am
Laufen“ (so Jürgen Mallow) gefunden.
Wattenscheider Duo überrascht
Die EM-Kandidaten für Heringsdorf reduzierten sich sehr zum Verdruss von
Cross-Bundestrainer Uhlemann von Runde zu Runde. So mussten Michael May und der
in Gent noch so fulminant auftretende Titelverteidiger André Green wegen
einer Erkältung vorzeitig aufgeben. Zum Rennverlauf: Aus einer
zunächst kompakten Spitze mit den immer wieder an der Spitze auftauchenden
André Pollmächer und Martin Beckmann, Sebastian Hallmann, Alexander
Lubina, Christian Güssow, Oliver Dietz und Oliver Mintzlaff setzten sich
im Schlussteil mit scheinbar frappierender Leichtigkeit die beiden
Wattescheider ab und sollten den Sieg unter sich ausmachen.
Dagegen hatten Sebastian Hallmann („mir fehlen aufgrund meiner
Oberschenkelverletzung doch noch einige harte Einheiten“) und Oliver
Mintzlaff („Ich habe mich doch tatsächlich komplett lang
gelegt“) einige Mühe, so dass letztlich ein selbst überraschter
Martin Beckmann Bronze holte. „Das ist meine erste Cross-Medaille“,
freute sich der Schwabe, der eher seiner Freundin Stephanie Maier zuliebe sich
schon kurz nach dem real,- BERLIN-MARATHON mit überraschendem Erfolg in
Richtung Cross orientierte.
Freude in Wattenscheid
Eitel Freude im Wattenscheider Lager, denn mit diesem Doppelsieg hatte nun
wirklich kaum einer ernsthaft gerechnet – mit Ausnahme der beiden
Protagonisten! „Christian und ich haben uns seit Ende August in Richtung
vorbereitet“, gestand Alexander Lubina, der mit dem hauchdünnen
Erfolg über seinen Trainingskollegen seine Cross-Titelsammlung komplett
hat, denn nach den Erfolgen bei der Jugend und Junioren folgte nun in Bremen
der erste Einzelsieg bei den Männern.
„Ich denke, ich bin jetzt wieder da, wo ich 2002 vor meiner Verletzung
schon einmal stand“, schätzt Alexander Lubina seine
Leistungsstärke ein. Mit enormem Selbstbewusstsein („Ich weiss, dass
ich auch im Spurt gegen ihn eine Chance habe“) behauptete er auf dem
sandigen Zieleinlauf die knappe Führung gegen Christian Güssow, der
scheinbar schon mit Rang zwei mehr als zufrieden war, als er sich im Vorfeld
überhaupt ausgerechnet hatte. „Ob Sieg oder Rang zwei, das ist doch
letztlich egal. Mein Ziel war, in die EM-Mannschaft zu kommen. Die Medaille ist
schon mehr als eine Überraschung!“ gestand der Mittelstreckler, der
sich nun anschickt, ein gestandener Langstreckler zu werden.
Jonas Stifel mit offensivem Lauf zum Sieg
Ziemlich untergegangen im Gerangel um die EM-Plätze sind sicherlich die
Entscheidungen auf der Männer-Mittelstrecke und den Junioren. Dabei ging
es bei den Männern ähnlich knapp zu wie eine Stunde später auf
der Langstrecke. Den Titel holte sich dabei dank seiner offensiven Laufweise
Jonas Stifel knapp vor Carlo Schuff und Dominik Burkhardt.
Wolfram Müller kam bei seinem ersten Start nach längerer Pause auf
Rang vier und musste sich dabei gewaltig strecken, um Hindernismann und
Titelverteidiger Damian Kallabis auf Distanz zu halten, der sich mit diesem
Rennen vom Leistungssport zurückziehen wird. Der mit guten Chancen ins
Rennen gegangene Christian Knoblich landete hingegen abgeschlagen auf Platz
neun. Bei den Junioren setzte sich der letztjährige Jugendzweite Norbert
Löwa sicher gegen Michael Schering und Steffen Uliczka durch.
Glanzvorstellung von Verena Dreier und Frederik
Töpel
„Die Leistungsdichte bei den Jungen hat mich überrascht“,
gestand Nachwuchs-Bundestrainer Lutz Zauber angesichts des großen
Gerangels um die begehrten Plätze für die
Cross-Europameisterschaften. „Bei den Mädchen ist die
Erwartungshaltung nach dem dritten Platz von Edinburgh natürlich
groß. Entscheidend wird allerdings sein, wie unsere Mädchen mit der
schweren Strecke zurecht kommen“.
Wie später bei den Männer und Frauen drehte sich natürlich
vieles auch bei den Jugendwettbewerben der deutschen Crossmeisterschaften auf
der Bremer Galopprennbahn um den bevorstehenden Höhepunkt der in
Deutschland überaus kurzen Cross-Saison, den am 12. Dezember auf der
Ostseeinsel Usedom stattfindenden Europameisterschaften.
Favoriten setzten sich ab
Keine Frage nach den Siegern gab es sowohl bei den Mädchen als auch bei
den Jungen. Mit Verena Dreier und Frederik Töpel setzten sich die beiden
erklärten Favoriten wie zuvor schon vor Wochenfrist beim Darmstadt-Cross
deutlich von ihrer leistungsstarken Konkurrenz ab. „Zum Schluss kann ich
immer noch Gas geben“, freute sich Verena Dreier über ihren
letztlich klaren Erfolg gegen Regina Schnurrenberger und der zeitlich
einlaufenden Kerstin Marxen und Eva-Maria Stöwer.
„Anfangs wollte ich einmal abwarten, wie stark sich vor allem Eva-Maria
zeigt“, gestand die Siegerländerin, die zwar als Fünfte der
Junioren-Weltmeisterschaften und Frauen-Saisonbeste über 3000 m-Hindernis
auf eine überaus starke Saison zurückblicken kann, aber dennoch
beeindruckt war von dem leistungsstarken Auftritt der Eva-Maria Stöwer bei
den 10 km-Meisterschaften in Bad Liebenzell Mitte September und somit mit
Vorsicht ins Rennen gegangen war. „Ich weiß, dass ich in guter Form
bin. Das hat Darmstadt und nun auch Bremen gezeigt. Jetzt freue ich mich auf
Heringsdorf!“
Leid und Freud
Der einen Leid ist der anderen Freud – so lässt sich das Geschehen
hinter Verena Dreier und der klar auf Rang zwei einlaufenden Regina
Schnurrenberger beschreiben. Aus der dichten Verfolgergruppe heraus sprintete
eine Kerstin Marxen auf drei und damit ins DLV-Aufgebot, während ihre
Leverkusener Trainingskollegin Saskia Janssen als Siebte alle Chancen auf einen
EM-Start verspielte.
Ein Vergleich mit der in der Frauenklasse so furios durchstartenden Julia
Viellehner gegen die Dreier, Schnurrenberger und Co. wäre sicherlich
interessant gewesen, doch dafür sollte es im Laufe der Saison noch die
eine oder andere Gelegenheit geben. Gleiches sollte allerdings auch für
die B-Jugendsieger Cornelia Schwennen und Johannes Raabe gelten, die jedoch in
Bremen noch einmal ihrer „angestammten“ Altersklasse den Vorzug
gegeben hatten.
Frederik Töpel: Prioritäten - Erst 1,0 Abitur, dann
Cross-EM
Auffällig ist der Haarschmuck bei Ricardo Giehl, dem Titelverteidiger von
Bad Dürrheim. Doch der Leverkusener hatte bei seinem ersten Start nach
einem Ermüdungsbruch mit einem starken Finish zwar seine Konkurrenten Sven
Praetorius, Stefan Eberhardt und Moritz Waldmann „im Griff“, nicht
aber den im Schlussteil davon eilenden Frederik Töpel.
Der Dortmunder präsentierte sich derart überzeugend in Bremen, dass
man durchaus geneigt ist, ihm auch gute Chancen für Heringsdorf
einzuräumen. „Ich habe mir den Sieg fest vorgenommen“, gestand
der 19jährige, der im Vorjahr wegen verschiedener Infekte nie richtig
Tritt fassen konnte, nun aber in Topform zu laufen scheint. „Ich freue
mich auf Usedom. Die Qualifikation war mir allerdings wichtiger als der Sieg
heute“, rückt Frederik Töpel die Prioritäten gerade. Und
diese setzt er auch im Berufsleben.
Nach seinem Eins-Nuller-Abitur treibt er neben dem Leistungssport sein
Magisterstudium in Geschichte, Politik und Kommunikationswissenschaften voran.
„Das ist nicht immer einfach zu vereinbaren“ gesteht der junge
Mann, der von seinem Vater Ulrich und dem LGO-Trainer Pierre Ayadi trainiert
wird.
Betrübt in die Runde
Während sich Stefan Eberhardt mit einem Schuh gerade noch als Vierter ins
EM-Cross-Aufgebot hineinlaufen konnte, schaute hingegen Zelalem Martel etwas
betrübt in die Runde. Das 18jährige Talent aus dem Schwäbischen
stürzte unterwegs und verpasste dadurch den Anschluss an die
leistungsstarke Spitze. Als 55. trabte der künftig für die LG Fulda
startende Zelalem demoralisiert hinterher. Ähnlich erging es auch dem
für den USC Heidelberg startenden Kenianer und 29:30-Läufer Hillary
Kemboi, der als 26. ebenso wenig in den Endkampf eingreifen konnte.
Senioren mit großen Feldern
Startfreudig einmal mehr die Senioren, die auch in Bremen für große
Teilnehmerfelder sorgten. Während bei den Frauen Anke I (Härtl) gegen
Anke II (Kemmener) knapp erfolgreich war, legte Markus Pingpank in der
jüngsten Mastersklasse gleich zwanzig Sekunden Abstand zwischen sich und
dem ebenso unermüdlich startenden Uwe Manns. In der älteren
Mastersklasse wussten sich Wilhelm Schüttler (M 50) und Winfried Schmidt
(M 55) ebenso einmal mehr zu behaupten wie Peter Arms (M 60) und Werner Beecker
(M 70).
Wilfried Raatz
Der Cross-Country-Lauf in Berlin und die Bedeutung des Crosslaufes
allgemein in nationaler und internationaler Sicht sowie sein Stellenwert in
Deutschland im Rückblick der Veröffentlichungen:
Cross: Von Darmstadt über die DM in Bremen zur EM nach
Heringsdorf
Starker Auftritt des DLV-Nachwuchses
EM-Nominierung bei den „Deutschen“ auf der Bremer
Galopp-Rennbahn
www.real-berlin-marathon.com/news/show/002632
X-Lauf auf der Insel oder die Seele des Langstreckenlaufens in
Großbritannien
Besonderer Stellenwert in der britischen Leichtathletik - wenn der Schlamm
durch Regen
www.real-berlin-marathon.com/news/show/002618
Darmstadt-Cross geht neue Wege
Team-Challenge mit dem Nationalkader am Start – Ein Experiment zur
Attraktivitätssteigerung in der Leichtathletik – Zahlreiche
Highlights auf der Lichtwiese: Deutsche Hochschulmeisterschaften,
EM-Qualifikation und Schülerwettbewerbe
www.real-berlin-marathon.com/news/show/002617
Vor 40 Jahren gewann Bodo Tümmler den ersten Berliner
Cross-Country-Lauf – der Sieger erinnert sich
Der Weltklasseläufer, Europameister und Olympiadritte über 1500 m von
Mexico holten sich seine Lauf-Grundlagen beim Crosstraining
www.real-berlin-marathon.com/news/show/002615
Starker Auftakt in Gent in die Cross-Saison: Deutsche Läufer
vorne
Sabrina Mockenhaupt gewinnt in Gent und weitere gute Plätze für die
Deutschen
www.real-berlin-marathon.com/news/show/002606
Carmen Rüdiger und Steffen Berger gewinnen SCC-Cross
Mit 1.205 Teilnehmern wieder großartige Resonanz im Grunewald
www.real-berlin-marathon.com/news/show/002601
Ananas als Siegespreis und Hindernisse auf dem Parcours Crosslauf als
Vorbereitung auf die Deutschen - und Cross Europa Meisterschaften
www.real-berlin-marathon.com/news/show/002595
41. SCC-Cross am Sonntag: Der Ursprung der Laufbewegung Ein Stück
Laufsportgeschichte Deutschlands
www.real-berlin-marathon.com/news/show/002591
Cross Country Running – Schule des Willens und der Kraftausdauer.
(Fast) Alle machen es – nur die Deutschen zeigen kaum Interesse:
www.real-berlin-marathon.com/news/show/002587
Carmen Rüdiger startet beim Cross:
www.real-berlin-marathon.com/news/show/002584
Die Blamage der deutschen Leichtathletik (-Trainer)
www.real-berlin-marathon.com/news/show/001874
Paula Radcliffe krönt die Cross-EM in Edinburgh
www.real-berlin-marathon.com/news/show/001717
Topbesetzung beim Darmstadt-Cross
www.real-berlin-marathon.com/news/show/001682
40. Berliner Crosslauf - jung wie eh und je - 1.576 Läufer feiern
Jubiläum
www.real-berlin-marathon.com/news/show/001674
40. Berliner Cross-Country-Lauf
Aufwärtstrend im Grunewald, Uta Pippig joggt locker mit
www.real-berlin-marathon.com/news/show/001675
Jubiläum des Berliner Cross-Country Laufes
Die Großmutter aller Läufe wird am 9. November 40 Jahre alt
www.real-berlin-marathon.com/news/show/001670
Die SiegerInnen des Berliner Crosslaufes von 1964 - 2002
Bodo Tümmler (SCC Berlin) hieß der erste Sieger
www.real-berlin-marathon.com/news/show/001671
Großmutter wird 40 – am Anfang war der Cross -
“Dem echten Crosser kommt jede Mühsal gelegen“
www.real-berlin-marathon.com/news/show/001644
40 Jahre Volkslaufbewegung in Deutschland … und kein Ende
Der 40. Berliner Cross-Country-Lauf am 9. November ist die
“Großmutter“ aller Läufe in Berlin
www.real-berlin-marathon.com/news/show/001634
Cross-WM in Avenches/ Schweiz
www.real-berlin-marathon.com/news/show/001264
Favorit Jirka Arndt auf der Zielgeraden überspurtet
Crosslauf von SCC-RUNNING wieder im Aufwind
www.real-berlin-marathon.com/news/show/001079
Ananas als Siegespreis und umgestürzte Bäume auf dem Parcours
www.real-berlin-marathon.com/news/show/001075
Das Comeback des Crosslaufens
Wiedererstarktes Europa – Nur in Deutschland kommt der Cross nicht
voran
www.real-berlin-marathon.com/news/show/001065
Cross EM in Thun (SUI)
Sportlicher Wert der Cross-EM unbestritten
www.real-berlin-marathon.com/news/show/000664