"right" />Die von Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel bei Bielefeld und
der real,- BERLIN-MARATHON verbindet eine Kooperation seit dem
Ökumenischen Kirchentag 2003 in Berlin.
Sport trägt zur körperlichen und psychischen Gesundung kranker
Menschen und Mitbürger bei, deswegen soll die Aufmerksamkeit ständig
auf die segensreichen Tätigkeit der Bewegungs- und Sporttherapeutischen
Dienste von Bethel unter der Leitung Dr. Lutz Worms hingewiesen werden.
Die "Gesunden" sind aufgerufen durch Geldspenden diese
sportliche Tätigkeiten nachhaltig zu unterstützen.
„Bethel bleibt in Bewegung“ soll es weiter
heißen – und Sie können bei der Sportarbeit helfend
miteingreifen:
Bethel hilft, helfen Sie Bethel mit einer Geldspende!
Spenden Sie online unter www.bethel.de oder
Spendenkonto 4077
Sparkasse Bielefeld
BLZ: 480 501 61.
Stichwort: „Sport“.
Voller Erfolg
"right" />Ein voller Erfolg waren auch in diesem Jahr wieder die "Bethel
athletics", die Mitte Juli im Sportpark Gadderbaum stattfanden. Mehr als
1.000 Sportlerinnen und Sportler aus verschiedenen Regionen Deutschlands nahmen
in Bethel an dem Sportfest für Menschen mit Behinderung teil. Zur
Eröffnung mit dem Detmolder Regierungspräsidenten Andreas Wiebe und
dem Bielefelder Oberbürgermeister Eberhard David brachten die beiden
teilnehmenden Sportler Rainer Wollenburg und Carolin Korpal gemeinsam mit dem
zweifachen Olympiasieger im Bobfahren Olaf Hampel per Hubschrauber die
Bethel-Athletics-Flamme ins Stadion.
Für jeden eine Medaille
Ob Leichtathletik, Tischtennis, Judo, Schwimmen oder Fußball –
überall gab es anschließend spannende Wettkämpfe. Aber auch
wettbewerbsfreie Angebote standen auf dem Programm, und es wurden viele neue
Freundschaften geschlossen. Die Begeisterung und Freude der Teilnehmerinnen und
Teilnehmer waren mehr als beeindruckend und machten die Veranstaltung des
Bewegungs- und Sporttherapeutischen Dienstes Bethel unter der Leitung von Dr.
Lutz Worms zu einem ganz besonderen Ereignis. Auch wenn mit großem
Ehrgeiz um Gold, Silber und Bronze gekämpft wurde, konnten doch auch alle
anderen eine Medaille mit nach Hause nehmen. Schließlich galt vor allem:
„Dabei sein ist alles!“
Dank an Schülerinnen und Schüler aus
Bielefeld
Ehrenamtliche Unterstützung bei der Durchführung des in dieser Art
größten Sportfestes in Nordrhein-Westfalen gab es von mehreren
Hundert Schülerinnen und Schülern aus Bielefeld.
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