Einsteiger, Genießer, Sportler oder Profi – Welcher Skater-Typ bist du? Eine Orientierungshilfe kann auch die Durchschnittsgeschwindigkeit sein. Ihr müsst mindestens ein Tempo von 17 km/h skaten, um in der vorgegebenen Zeit von max. 2:30 Stunden ins Marathon-Ziel zu rollen. Anders ausgedrückt: Ihr solltet 10 km in mindestens 35 Minuten schaffen. Das kann leicht im Training ausprobiert werden, am besten in einer Gruppe, wie beim Marathon. Niemand hat natürlich etwas dagegen, wenn ihr den Marathon in 40 km/h schafft, so schnell sind nämlich die Profis unterwegs.
Entspannt rollen, oder auf die Tube drücken? Unsere Orientierungshilfe zeigt allen auf, wo sie stehen, wie sie sich zeitlich eintakten sollten und wo mögliche Ziele liegen.
Einsteiger – Marathonbestzeit 02:00-02:30 h
(ca. 20% der Marathon-Teilnehmer)
Für den Einsteiger sind die Bewegungsformen des Inline-Skatings eine neue Herausforderung. Das richtige Gefühl fürs effektive Rollen zu bekommen ist wichtiger als der Blick auf die Uhr.
Genießer – Marathonbestzeit 01:30-02:00 h
(ca. 55% der Marathon-Teilnehmer)
Der Genießer muss nicht um jeden Preis der Schnellste sein. Genussvolles Gleiten steht im Mittelpunkt. Die Skatetechnik ist ausbaufähig, aber er setzt sich selbst nicht unnötig unter Druck.
Sportler – Marathonbestzeit 01:15-01:30 h
(ca. 20% der Marathon-Teilnehmer)
Der Sportler will es wissen. Seine Skatetechnik erlaubt ihm eine rennsportliche Fahrweise. Er sucht nach Verbesserungen bei Material und Skatetechnik, die Bestzeit stets im Auge.
Profi – Marathonbestzeit 01:00-01:15 h
(ca. 5% der Marathon-Teilnehmer)
Skaten in Perfektion und schlafwandlerischer Sicherheit auf Rollen kennzeichnet den Profi-Skater. Er fährt im Team, trainiert hart und liebt den Konkurrenzkampf um Platzierungen.
Bis zum 28. Juni könnt ihr euch für nur 60 Euro anmelden, danach kostet es 80 Euro. Anmeldeschluss ist der 31. Juli, eine Nachmeldemöglichkeit besteht nicht.