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Pressekonferenz Highlights – 31.03.2006

<p">Luminita

Zaituc

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Zur momentanen Form:

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„Nach den Deutschen

Meisterschaften ist es schwierig zur Ruhe zu kommen und Kraft zu tanken. Man

wird jeden Tag darauf angesprochen (der Verband hat ausländischen Athleten erlaubt,

unter bestimmten Voraussetzungen offiziell bei Deutschen Meisterschaften zu

starten, d. Red.). Die Athleten können an den Entscheidungen vom Verband nichts

ändern. Ich fühle mich aber dennoch gut und möchte Sonntag mehr zeigen. Den

Titel zu verteidigen, wird wohl schwer, denn Deena Kastor ist in guter Form.

Aber ich lasse mich nicht unter Druck setzen und werde mein Tempo laufen. Mal

sehen, was dann am Schluss dabei rauskommt.“

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Was haben Sie seit dem real,-

BERLIN-MARATHON 2005, als sie Zweite waren, gemacht:

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„Ich habe erstmal drei

Wochen Pause gemacht. Das habe ich richtig genossen, und ich bin wirklich fast

keinen Schritt gelaufen. Der erste Lauf nach der Pause war so toll, und da

dachte ich mir, das ist es. Ich hatte richtig Freude daran. Dann war ich in

Spanien im Trainingslager, und es lief auch gut. Ich habe einige kleinere

Wettkämpfe absolviert. Bei den Meisterschaften waren die Bedingungen nicht

wirklich gut. Jetzt werde ich mal sehen, wie es hier läuft. Ich schaue wie

schnell die anderen angehen, aber ich will nicht überpacen.“

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Paul

Kosgei

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<p">Zu seiner momentanen Verfassung:

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<p">„Ich trainiere seit

Januar, und ich denke, ich bin in guter Form. Das Training läuft gut. Ich werde

hier nichts versprechen, aber ich werde mein bestes tun. Ich trainiere mit Paul

Tergat, und der sagte mir, dass hier für mich die Möglichkeit besteht,

schneller zu laufen, da es ein schneller Kurs ist. Ich freue mich nach meinem

Weltrekord über 25 km 2004 wieder in Berlin zu sein. Unter großem Druck stehe

ich nicht, da es nicht mein erstes Rennen in Berlin ist, und vor den anderen

Jungs habe ich ebenfalls keine Angst. Ich glaube, dass es ein starkes Rennen

wird, und ich freu mich drauf.“

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<p">Über Haile Gebrselassies Weltrekord

über 25 k:

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<p">“Naja, das letzte Mal

habe ich darüber in Kenia im Internet etwas gelesen. Ich habe keine Angst davor,

den Rekord zu verlieren.“

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Evans

Cheruiyot

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<p">Zu seiner Verfassung:

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<p">„Ich fühle mich sehr

stark in diesem Jahr und werde mein bestes geben. Ich war in Eldoret (Kenia)

trainieren und habe dort in 2000 m Höhe einen Halbmarathon in 61 Minuten absolviert.

Ich hoffe hier 59 Minuten rennen zu können.“ </p">

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