<p">Luminita
Zaituc
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Zur momentanen Form:
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„Nach den Deutschen
Meisterschaften ist es schwierig zur Ruhe zu kommen und Kraft zu tanken. Man
wird jeden Tag darauf angesprochen (der Verband hat ausländischen Athleten erlaubt,
unter bestimmten Voraussetzungen offiziell bei Deutschen Meisterschaften zu
starten, d. Red.). Die Athleten können an den Entscheidungen vom Verband nichts
ändern. Ich fühle mich aber dennoch gut und möchte Sonntag mehr zeigen. Den
Titel zu verteidigen, wird wohl schwer, denn Deena Kastor ist in guter Form.
Aber ich lasse mich nicht unter Druck setzen und werde mein Tempo laufen. Mal
sehen, was dann am Schluss dabei rauskommt.“
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Was haben Sie seit dem real,-
BERLIN-MARATHON 2005, als sie Zweite waren, gemacht:
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„Ich habe erstmal drei
Wochen Pause gemacht. Das habe ich richtig genossen, und ich bin wirklich fast
keinen Schritt gelaufen. Der erste Lauf nach der Pause war so toll, und da
dachte ich mir, das ist es. Ich hatte richtig Freude daran. Dann war ich in
Spanien im Trainingslager, und es lief auch gut. Ich habe einige kleinere
Wettkämpfe absolviert. Bei den Meisterschaften waren die Bedingungen nicht
wirklich gut. Jetzt werde ich mal sehen, wie es hier läuft. Ich schaue wie
schnell die anderen angehen, aber ich will nicht überpacen.“
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Paul
Kosgei
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<p">Zu seiner momentanen Verfassung:
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<p">„Ich trainiere seit
Januar, und ich denke, ich bin in guter Form. Das Training läuft gut. Ich werde
hier nichts versprechen, aber ich werde mein bestes tun. Ich trainiere mit Paul
Tergat, und der sagte mir, dass hier für mich die Möglichkeit besteht,
schneller zu laufen, da es ein schneller Kurs ist. Ich freue mich nach meinem
Weltrekord über 25 km 2004 wieder in Berlin zu sein. Unter großem Druck stehe
ich nicht, da es nicht mein erstes Rennen in Berlin ist, und vor den anderen
Jungs habe ich ebenfalls keine Angst. Ich glaube, dass es ein starkes Rennen
wird, und ich freu mich drauf.“
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<p">Über Haile Gebrselassies Weltrekord
über 25 k:
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<p">“Naja, das letzte Mal
habe ich darüber in Kenia im Internet etwas gelesen. Ich habe keine Angst davor,
den Rekord zu verlieren.“
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Evans
Cheruiyot
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<p">Zu seiner Verfassung:
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<p">„Ich fühle mich sehr
stark in diesem Jahr und werde mein bestes geben. Ich war in Eldoret (Kenia)
trainieren und habe dort in 2000 m Höhe einen Halbmarathon in 61 Minuten absolviert.
Ich hoffe hier 59 Minuten rennen zu können.“ </p">
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