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Bunter Pressedienst

Liebe Kollegen, anbei erhalten Sie Informationen und Anregungen für verschiedene Hintergrund-Geschichten rund um den 33. real,- BERLIN-MARATHON.

Dieser Presseservice beinhaltet die folgenden Themen:

  1. Athleten-Zitate der Pressekonferenz

  2. Runner’s World Charity-Aktion

  3. Ein Kobold und ein Engel beim real,- BERLIN-MARATHON

  4. Kostenloser SMS-Ergebnisdienst

  5. Warme Temperaturen – trinken nicht vergessen

  6. Schenker unterstützt real,- BERLIN-MARATHON

 

Mit freundlichen Grüßen,

real,- BERLIN-MARATHON Media-Team

 

1. Pressekonferenz-Highlights, 21. September


Gete Wami (Äthiopien) – PB: 2:22:19 in Amsterdam 2002

„Ich freue mich auf den real,- BERLIN-MARATHON. Ich bin fit und habe mich nun drei, vier Monate auf Berlin vorbereitet. Nachdem ich 2003 meine Tochter Eva bekommen hatte, fühlte ich mich irgendwie schwach danach. Meine Beine konnten nicht mehr so wie vorher. Mein Ziel ist es, hier unter 2:20 Stunden zu laufen – wenn das Wetter mitspielt und ich mit fit fühle, werde ich auf eine solche Zeit hinlaufen. Ich bin gespannt wie es zwischen mir und Salina Kosgei läuft. Am Sonntag werden wir Konkurrenten sein, aber sonst, und auch nach dem Rennen, gehen wir freundschaftlich miteinander um.“

Salina Kosgei (Kenia) - PB: 2:24:32 in Paris 2004

„Ich weiß, dass Gete gut drauf ist und wir wissen, wie stark die Äthiopier sind, und dass wir uns anstrengen müssen, um sie zu schlagen. Bei meinem Debüt in Paris hatte ich mir eigentlich nur eine 2:30 vorgenommen. Und dann kam eine 2:24 raus. Klar wusste ich nicht, was der Marathon so bringt beim ersten Mal. Jetzt werde ich mal sehen, wie das Wetter am Sonntag wird und was mein Körper mir sagt. Ich denke dass ich es schaffen könnte, unter 2:20 zu laufen. Und ich möchte gewinnen. Natürlich ist es einfacher für die 10,000 m als für den Marathon zu trainieren. Ein Marathontraining ist doch differenzierter mit Bergläufen, Tempowechselläufen und so weiter.“

Kurao Umeki (Japan) - PB 2:09:52 beim real,- BERLIN-MARATHON 2003

„Ich habe mir in diesem Jahr vorgenommen, unter 2:10 zu laufen und eine neue Bestzeit aufzustellen. Wichtig ist mir wirklich die persönliche Bestzeit. Ich weiß, dass Sammy und Haile schnell laufen werden, aber ich werde mein eigenes Tempo laufen.“

Errol Marklein, Handbiker, Sieger 2004

„Ich werde ja nach dem 33. real,- BERLIN-MARATHON meine Karriere beenden, und da will ich jetzt noch einmal alles geben. Ich bin stolz, dass in diesem Jahr fast 200 Handbiker und Rollis am Start sind, denn dafür habe ich 30 Jahre lang gekämpft. Es ist demnach ganz wichtig für mich, hier dabei zu sein. Ich habe viel trainiert und fühle mich super. Am Sonntag will ich mein bestes geben, und ich werde keine 20 Meter nach dem Zieleinlauf mehr fahren können.“

 

2. Runner’s World Charity-Aktion


Runner’s World, das größte Laufmagazin Deutschlands, unterstützt mit einer Charity-Aktion auf ihrem Messestand im Rahmen des real,- BERLIN-MARATHON die v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel in Berlin. Die Besucher der Messe Berlin Vital können am Messestand von Runner’s World (Stand 11) in Halle 21 von Donnerstag bis Sonnabend einen oder mehrere Kilometer auf einem Laufband walken oder laufen – pro gelaufenen Kilometer spendet Runner’s World zehn Euro an die Bodelschwinghschen Anstalten, die einen Bewegungs- und Erlebnisgartens für Menschen mit Epilepsie im Königin Elisabeth Hospital Herzberge Berlin einrichten.

Diese Aktion wird unter anderem auch als Videobeitrag festgehalten und ab Dienstag, den 26.09.06 auf www.runnersworld.de zu sehen sein.

 

3. Ein Kobold und ein Engel beim real,- BERLIN-MARATHON


Dietmar Mücke rennt am Sonntag barfuß im Pumuckl-Kostüm mit rot gefärbten Haaren durch die Berlin Hauptstadt. Es ist der konsequente und gerade auch deshalb humorvolle Ausdruck einer Geisteshaltung von Herrn Mücke. Der Pumuckl aus Kerschdorf (Kreis Rosenheim) predigt, Laufen müsse Spaß machen, Schritt für Schritt. Und so nebenbei hat der zweifache Familienvater bei seinen Starts bereits mehr als 100.000 Euro für karitative Zwecke gesammelt. "Mir hat das Laufen schon so viel gebracht, ich will etwas davon zurückgeben", sagt er. Es wird sein insgesamt vierter Lauf in Berlin werden. 1993 lief er in der heutigen Bundeshauptstadt erstmals die 42,195 km unter drei Stunden (2:59:56). Begleitet wird er von seinem Freund Hannes Thaler, der als Engel „Aloisius“ verkleidet die 42,195 km in Angriff nimmt.

 

4. Kostenloser SMS-Ergebnisdienst


Beim 33. real,- BERLIN-MARATHON gibt es wieder die Möglichkeit, sich das Laufergebnis als SMS Nachricht auf ein Mobiltelefon senden zu lassen. Der Ergebnisdienst ist ein kostenloser Service von SCC-RUNNING und T-Mobile in Zusammenarbeit mit dem Institut für Pervasive Computing der Universität Linz. Alles was die Teilnehmer tun müssen, ist, die gewünschte Startnummer und eine Handynummer und/oder Email-Adresse anzugeben. Ihren Angaben zufolge erhalten sie eine SMS-Kurznachricht beim real,- BERLIN-MARATHON, wenn der Läufer die Ziellinie überquert. Genauere Informationen zum individuellen Lauf erhalten Sie nach Zielschluss per E-Mail. Mann kann mehrere Telefonnummern angeben, also z.B. die des eigenen Handys, die des Freundes/der Freundin oder die des persönlichen Herausforderers. Auf der Homepage www.berlin-marathon.com kann man sich für diesen Service anmelden.

 

5. Warme Temperaturen – trinken nicht vergessen


Am Sonntag werden sommerliche Temperaturen von bis zu 25 Grad erwartet. Zum Start um 9 Uhr werden bereits 14 Grad erwartet und bei wolkenlosem Himmel wird es schnell sehr warm werden. Es wird ein schwacher Wind aus südlichen Richtungen wehen und die Luftfeuchtigkeit liegt bei rund 45 %. Alle Läuferinnen und Läufer sollten darauf achten ausreichend zu trinken – empfohlen wird an jedem Verpflegungspunkt Flüssigkeit zu sich zu nehmen.

 

6. Schenker unterstützt real,- BERLIN-MARATHON


Die Schenker Deutschland AG übernimmt die Logistik für die Teilnehmer des 33. real,- BERLIN-MARATHON. Deren Leistung ist wesentlich von perfekter Logistik abhängig, die bereits vor dem Ereignis im Hintergrund Rekordleistungen erbringt.

Für alle großen Veranstaltungen des Marathon-Wochenendes – Frühstückslauf, Inline-Skaterlauf, MINI-MARATHON und Hauptlauf – sorgt Schenker mit ausgefeilter Verpflegungslogistik dafür, dass die Läufer an rund 20 Versorgungspunkten entlang der Strecke verschiedene Getränke, frisches Obst und andere Sportler-Snacks zu sich nehmen können. Damit die Lebensmittel den Athleten bedarfsgerecht zur Verfügung stehen, lagern die Logistik-Experten von Schenker in ihrem Berliner Logistikzentrum die gesamten Lebensmittel – immerhin rund 80.000 Kilogramm! – teilweise schon lange vor dem Marathon- Wochenende fachgerecht ein. Zu den anspruchsvollen Aufgaben zählt auch die Bekleidungslogistik. Über 100 Lkw und Wechselbrücken – das sind Fahrzeugcontainer, die auf Stützen abgestellt werden können – dominieren am 23. und 24. September 2006 das Herz der Bundeshauptstadt. Rund um den Platz der Republik und vor dem Bundeskanzleramt bilden die Fahrzeuge von Schenker ein weißes Karree, den längsten mobilen Kleiderschrank der Welt. Jede Fahrzeug- Einheit nimmt genau 400 Kleidersäcke mit Wechselkleidung und persönlichen Dingen der Athleten auf. Sie sind mit fortlaufenden Teilnehmernummern gekennzeichnet.

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